!!!!! Суперрр! Браво!!!
04.10.-05.10.2014 Frankfurt - Festhalle/ CLASSIC REVOLUTION Tour
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Поделиться16408.10.2014 16:47
Фейерверк крупным планом!!!
Поделиться16508.10.2014 16:59
Девушки, а кто-нибудь понимает, что вот тут Дэвид говорит в самом начале? В зале так дружно смеются, что становится очень интересно, над чем же..
Поделиться16608.10.2014 17:10
"Бабушка" и ди-джей Джефф! вот отжёг!)))...
...ди-джею сто баллов!!! [взломанный сайт]
Поделиться16808.10.2014 20:26
ой не могу! "Бабушка" и ди-джей Джефф! вот отжёг!)))...
[взломанный сайт]
Поделиться16908.10.2014 20:44
Девушки, а кто-нибудь понимает, что вот тут Дэвид говорит в самом начале? В зале так дружно смеются, что становится очень интересно, над чем же..
Это вопрос к Элине [взломанный сайт]
Поделиться17008.10.2014 20:49
Пост № 167 - завораживает... необычно)).
Марта, спасибо большое [взломанный сайт]
Поделиться17108.10.2014 21:17
David Garrett in Frankfurt
Der sympathische Star-Geiger kam erneut auf die hr3-Bühne und sorgte in der randvollen Festhalle in Frankfurt für große Jubelstürme.
Als David Garrett am 4. Oktober 2014 in die Festhalle in Frankfurt kam, waren eigentlich gleich mehrere Sachen nicht so ganz richtig: Zum einen war das erste von zwei Konzerten auf der hr3-Bühne das Zusatzkonzert. Sprich: Das zuerst angekündigte (und schnell ausverkaufte) Auftakt-Konzert seiner neuen Tournee sollte erst einen Abend später stattfinden. Stattdessen begann die Tour nun mit dem eigentlichen Zusatzkonzert. Und zum anderen war die Tour eigentlich als „Best Of“-Tour angekündigt worden, doch dann hatte David so viel neues Material auf Lager, dass er die „Best Of“-Tour kurzerhand verschob und stattdessen unter dem Motto „Classic Revolution“ nach Frankfurt kam.
Und wie man es von David gewohnt ist, begann die Show mit einem wahren Feuerwerk: Laser- und Pyro-Effekte sorgten für jede Menge Schauwerte und zu Robbie Williams’ „Let Me Entertain You“ flog David vom hinteren Hallenende unter der Decke bis zur Bühne. Die Fans waren aus dem Häuschen! Und es gab noch jede Menge andere Dinge zu sehen und zu hören: Tänzerinnen und Tänzer kamen auf die Bühne und bei „Born In America“ war David sein eigenes Orchester, indem er eine Spur nach der anderen auf einen Loop-Player aufnahm und so Sound auf Sound schichtete, bis der Song komplett war. Wie immer eine tolle Show, bei der sowohl Pop-, Rock- und Klassik-Fans voll auf ihre Kosten kamen!
оригинал: http://www.hr-online.de/website/radio/h … mp;seite=0
Поделиться17208.10.2014 21:20
Faya, продублируй это видео, пожалуйста, в тему "Смешные истории от Дэвида", я потом там переведу все его анекдотики)))...
Поделиться17308.10.2014 21:45
XL-Flitzebogen gespannt
http://www.op-online.de/freizeit/musik/ … 46417.html
Умереть от любопытства
Frankfurt - Helene Fischer übt es, Pop-Queen Pink zelebriert es, Simple-Minds-Frontmann Jim Kerr und Robbie Williams tun es - da darf der schönste schnellste Geiger der Welt nicht kneifen. Also schwebt David Garrett mal eben am Trapez, hoch über den Köpfen der Fans ein. Von Peter H. Müller
David Garrett hat mit seiner „Classic Revolution“-Tournee in der Frankfurter Festhalle begeistert. -
Trotz chronischer Flugangst: „Let Me Entertain You“. So in etwa lautet auch das Motto seiner „Classic Revolution“-Tournee, zu deren Start Maestro „Paganini“ die proppenvolle Festhalle an gleich zwei Abenden verzückt.Natürlich werden sich die Gralshüter der Klassik und alle Genre-Polizisten erneut mit Grausen abwenden. Das hat schon fast Tradition, wenn Garrett mal wieder den XL-Flitzebogen spannt, um Mozart, Metallica und Miley Cyrus in ein Flammen-umwölktes Bühnenspektakel zu packen. Nur, den im Kino eher gefloppten „Teufesgeiger“ ficht das ebenso wenig an wie seine kollektiv jubilierende Gemeinde. Nach einer konzertanten Vivaldi-Frühjahrsreise durch den venezianischen Barock hat der 34-Jährige denn nun auch ein weiteres Mal zum Crossover-Spektakel geladen. Mit ganz großem Besteck.
In seinem Gefolge: Die „Rock trifft Klassik“-erfahrene Neue Philharmonie Frankfurt, Garretts Stamm-Combo um Bandleader/Gitarrist Franck van der Heijden, ein schmuckes Sextett des Deutschen Fernseh-Balletts - dazu Hits von Queen („We are the Champions“) über Andrea Bocelli („Ma dove sei“) bis zu Beethoven Klavierkonzerten, putzige „private“ Anekdoten, prall gefüllte „Coldplay“-Goldlametta-Kanonen, Laserpistolen und Unmengen Pyrotechnik. Da kann es einem doch nur warm ums Herz werden. Tut es auch. Meistens.
Garrett versteht sein Handwerk
Denn in der Tat muss man bei Garrett wirklich nicht mehr um Technik, Intonation oder Phrasierung diskutieren. Er versteht sein Handwerk wie kaum ein anderer. Und er bleibt Überzeugungstäter, frei nach dem Credo: „Musik-Richtungen sind wurscht - es gibt nur gute oder schlechte Kompositionen.“ Will sagen: Wenn Garrett mit Orchester und Band die für gut befundenen Stücke wie Metallicas „Master of Puppets“ oder Springsteens am Loop-Pedal eingespieltes „Born in the USA“ über die Stradivari orgelt, kommt dabei beeindruckendes Kopfkino heraus.
Und Mainstream hin - Pop-Arrangements her: Orffs unkaputtbare Carmina Burana oder Verdis Requiem bleiben gerade im Crossover-Modus Gänsehaut-Nummern. Was dagegen in schöner Regel verwirrt, ist die nicht vorhandene Scheu, Kitsch-Grenzen einzureißen: Twitter-Bildchen aus dem Tour-Bus oder vor dem Urlaubs-Swimmingpool - will man das noch einmal sehen? Garrett mit geöffnetem Haar, kniend vor der Windmaschine zu Bon Jovis „Livin´ on a Prayer“ oder Womanizer David beim „Your Song“-Intermezzo mit Zuschauerin Carla, die auf ihrem Bühnenhocker gar nicht weiß, wie ihr geschieht, als ihr „Star zum Anfassen“ sie mit einer „Star fasst an“-Show beglückt - braucht es dieses Theater?So wirkt Musik auf unsere Körper
Wie auch immer, zuweilen vergreift sich der gnadenlos sympathisch daherkommende David, der seine Fans traditionell duzt, einfach in seiner Setliste: Die Hommage an eine „tolle Zeit“ am Big Apple bei Mentor Itzhak Perlman ist schlicht daneben - Nein, gute Güte, „New York, New York“ auf der Geige, das klingt wie ein akustischer Auffahrunfall. Und Ritchie Valens Uralt-Gassenhauer „La Bamba“ - vor einem munter Flamenco simulierenden Fernseh-Folklore-Ballett - lässt das ungute Gefühl zurück, vielleicht doch im falschen Film gelandet zu sein.
Apropos Kino: Das von Kritikern eher verrissene Biopic des „coolsten Geigenspielers seiner Zeit“ hat sichtlich Eindruck hinterlassen: Bis zum Ende des 150-Minuten-Spektakels, das im Finale des regulären Sets zu Nirvana („Smells like Teen Spirit“) und Aerosmith („Walk this Way“) noch einmal alle verfügbaren Feuerfontänen zündet, huschen immer wieder Filmzitate durch die „Paganini reloaded“-Videos. Dann gibt es stehende Ovationen. Und einen Zugaben-Block, der mit einer Verbeugung vor Elvis eröffnet. Stimmt, der hatte noch gefehlt, irgendwie.
Поделиться17408.10.2014 21:51
скажите мне, пожалуйста - КАК выжить до 16-го октября, когда тебе на глаза попадаются такие вот кадры???