Лена на немецком ТВ!
04.03. JOIZ Check In um 14.30 Uhr (Online-Livestream)
07.03. WDR westART um 22.40 Uhr
08.03. WDR daheim & unterwegs um 16.15 Uhr
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Erleben, спасибо огромное за находку! И правда, очень красивые и стильные фото. А могу я Вас попросить разместить здесь ВСЕ фото с того сайта? Спасибо заранее!
Елена очень похожа на маму,как мне показалось. )
Вот только не могу разобраться, как фото уменьшать
...очень просто. При загрузке с компа есть функция смены размера автарки. Я всегда беру 360, но есть и поменьше - 240. Но, в приниципе, сейчас у Вас нормальный размер вышел. Спасибо за помощь!
Лена с макияжем ОЧЕНЬ привлекательная девушка...
УРА! Сегодня вышло официальное видео Елены к её новому дебютному альбому "ELENA"!
Elena - Flugmodus (Official Video) HD
Предзаказы альбома (а так же скачать именно эту композицию) можно сделать здесь:
https://itunes.apple.com/de/album/elena/id1088016840
....и здесь:
УРА! Сегодня вышло официальное видео Елены к её новому дебютному альбому "ELENA"!
Удачи Лене и её альбому))
Вот и Дэвид отозвался))
Very proud of my little sis!
Очень горжусь моей младшей сестрой!
В Германии продаются билеты на концерты Елены.
Концерты Елены
Вот и Дэвид отозвался))
Very proud of my little sis!
Очень горжусь моей младшей сестрой!
Вот эта статья на немецком
http://m.bild.de/unterhaltung/musik/dav … obile.html
Ich bin die kleine Schwester von David Garrett.( Я младшая сестра Дэвида Гарретта)
Von: ENRICO AHLIG
04.03.2016 - 20:04 Uhr
Diese kleine Schwester will mal eine Große werden.
Dürfen wir vorstellen: Das ist Elena (27)! Und sie hat einen berühmten Bruder: Star-Geiger David Garrett (35)!
Jetzt will sie selber mit ihrer eigenen Musik durchstarten. Sehen Sie bei BILD ihr erstes Musik-Video.
http://ampya.com/artists/elena-1/flugmo … le-remix-1
Offensiv werben will sie mit ihrem Bruder nicht. Daher verzichtet sie auf einen Künstlernamen – und geht mit ihrem echten Vornamen Elena ins Rennen.
„Das war eine bewusste Entscheidung, um deutlich zu machen, dass ich sehr viel persönliches in das Album gepackt habe und mich darin sehr ‚ungeschminkt‘ zeige. Ich finde, dazu passt eine Kunstfigur, die sich auch in einem erfundenen Namen widerspiegelt, nicht so gut.“
Als Kind lag ihr Zimmer direkt über dem Übungszimmer ihres großen Bruders – der den ganzen Tag Violine spielte. Sie verzog sich ins Wohnzimmer, denn dort stand das Klavier.
Auch wenn sie einen Mega-Star in der Familie hat, bleibt sie auf dem Teppich.
„Ich habe das Ziel, Menschen mit meiner Musik glücklich zu machen, egal ob ich dabei mit dem funky Sound des Albums gute Laune verbreite oder sie mit den nachdenklicheren Nummern berühre. In naher Zukunft möchte ich auf Tour gehen, meine Songs im Radio vorstellen, meinen Chor (den ich leite) für ein großes Konzert vorbereiten, Bass lernen und beobachten, ob Ryan Gosling wirklich wieder Single ist.“
… schon ein paar Tipps vom Bruder bekommen?
„Gar keinen! Ihm ist übrigens auch eher wichtig, dass ich mich damit wohlfühle.“
Im ersten Video „Flugmodus“ singt sie über die hektische Gegenwart – in der jeder Mensch kleine Pausen braucht.
Doch auch sie kann nicht ohne ihr Handy. Segen und Fluch zugleich:
„Vorm Schlafengehen. Zur Seite legen trifft es übrigens ganz gut, meistens liegt das Handy dann morgens irgendwo zwischen Kopfkissen, der Bettkante und meinen Füßen.“
Ihr Debütalbum „ELENA“ soll in Kürze erscheinen.
Im Mai kommt Elena für drei Shows nach Berlin, Köln und Hamburg. Tickets gibt es hier: http://www.myticket.de/elena-tickets-232.html
от Админа: перевод обязательно будет, но позже
Фото Елены из этой статьи и из серии с этим фотографом
Фото Елены из этой статьи и из серии с этим фотографом
http://www.kuestercom.de/projekte/elena/elena_b.htm
И там же - прессрелиз к альбому. Erleben, спасибо!
http://www.kuestercom.de/images/elena/ELENA.pdf
ELENA
„Es gibt keinen ungeschminkteren Titel als den eigenen Namen,“ sagt Elena. Und
keinen, mit dem sie mehr über sich hätte erzählen können: „Eigentlich mag ich
meinen Namen sehr gern, übersetzt bedeutet er ,Sonnenkind‘ - das hat etwas
Warmes, und es passt zu meiner hellen Stimmfarbe. Andererseits schwingen für
mich darin seit meiner Kindheit immer auch zwiespältige Gefühle mit, und beides
zusammen hat Einfluss auf mich und meine Musik.“ Dazwischen spielt es sich ab.
Ein Name mit zwei widerstreitenden Polaritäten; fünf Buchstaben, die die
Spannweite ihres gesamten Album-Debüts umreißen.
ELENA ist eine furiose Vereinigung scheinbar unvereinbarer Kontraste:
Mädchenhafte Leichtigkeit trifft auf unauflösliche Melancholie, liebenswertes Chaos
auf glasklare Strukturen, analoge Wärme auf elektronische Coolness. Eine unerhörte
und bisher ungehörte Mixtur, mit der die 27-jährige Wahlhamburgerin das aktuelle
Deutschpop-Spektrum erweitert - nicht nur um eine Schattierung, sondern gleich um
eine ganze Palette voll großformatiger Farbsprengsel. Virtuos bedient sie sich der
verschiedensten Stilarten, paart ihre jazzigen Klavierläufe mit urbanen Beats und fast
unverschämt eingängigen Hooks. Zugleich lässt Elena in der eigentlich eindrucksvoll
ausgearbeiteten Produktion immer wieder Raum für das Unperfekte, Unerwartete,
für schräge Sounds oder Brüche im Arrangement. Vor allem aber für ihre aufreizend
lässige Art zu singen, für ihre Stimme, mit der Elena souverän die gesamte Klaviatur
von schnoddrig bis zuckersüß bespielt. So werden die Tracks zur druckvollen
Spielfläche von Elenas nonchalanten Texten, die hinter ihrer in alltäglicher Sprache
formulierten, oft sonnigen Fassade meist weit in die Tiefe reichen.
Mit Grund: „Dieses Album, das bin ich. Ich stehe hinter jedem Text und jedem Ton.
Es ist ein Bekenntnis zur Ehrlichkeit.“ Und damit ein musikalisches Abbild ihrer
selbst: Funky und geistreich, mit Stil, Witz und Kante. Ungeschminkt, aber immer
mit doppeltem Boden.TROTZ ALLEDEM. UND GENAU DESWEGEN.
„Ich bin jetzt in einer Rolle, in der ich mich gern schon mein gesamtes Leben gesehen
hätte, aber das lag irgendwie außerhalb meiner Vorstellungskraft. Ich habe lange
nicht wahrgenommen, dass in mir eine Künstlerin steckt.“
Dabei ist die Musik von kleinauf ein selbstverständlicher Teil ihres Lebens: Während
der Kindheit in Aachen liegt Elenas Zimmer direkt über dem Übezimmer ihres
großen Bruders, den sie dort oft bis in die Nacht hinein Violine spielen hört. Sie
selbst klimpert lieber auf dem Klavier im Wohnzimmer, ab dem sechsten Lebensjahr
dann auch zielgerichtet mit Unterricht - stramm klassisch, Russische Schule.
„Ich war ein aufgewecktes Kind mit einem sehr eigenen Kopf, aber ich habe in einer
Parallelwelt gelebt. In einer klassischen Traumwelt aus Musik, Ballett und einem
hohen Bildungsanspruch, aber wenig Verständnis für das, was um mich herum
passierte.“ Bei Schulbeginn kann Elena bereits lesen und schreiben, spricht durch
ihre amerikanische Mutter fließend Englisch - und nimmt das als selbstverständlich.
Als sie im Deutsch-Unterricht der ersten Klasse feststellt, dass der Lernstoff für sie
nur Wiederholung ist, zieht sie sich kurzerhand aus und legt sich schlafen, mitten im
Klassenzimmer. Woraufhin die Lehrerin Elenas Eltern zu einem Psychologen rät.
Ihr Anderssein macht Elena zur dauerhaften Außenseiterin. Als sie zu ihrem 13.
Geburtstag einen Großteil ihrer Klasse zu Feier einlädt, wartet sie zu Hause
vergeblich auf Besuch - keiner kommt. Am Ende der Schulzeit hat Elena insgesamt
sechs Klassen an drei verschiedenen Schulen in ihrer Vita stehen - und aufgrund
ihrer Zielstrebigkeit dennoch ein Einserabitur in der Tasche.
„Ich glaube, ich war eine echt schräge Nuss. Und irgendwie habe ich auch selbst
dafür gesorgt, dass meine Mitschüler nichts mit mir anfangen konnten: Die
klassische Bildung, der Ehrgeiz, und dann auch noch Bundespreisträgerin von
,Jugend Musiziert‘ - in deren Augen war ich völlig abgehoben."
Elenas Rückzugsort bleibt immer die Musik. Nicht nur ihr Klavierspiel und die
großen klassischen Meister - alles, was ihr gefällt, integriert sie scheuklappenfrei in
ihre musikalische Welt: Allen voran die damaligen Stars auf MTV, später gefolgt von
den Heroen der Jazz-, Funk- und Soul-Geschichte. Vor allem aber entdeckt sie ihre
Stimme für sich, das Singen, das über die Jahre immer größeren Raum einnimmt.
Allerdings ohne einen Gedanken an eine berufliche Perspektive als Musikerin.
Ihre Gesangslehrerin drängt Elena schließlich förmlich dazu, Jazz zu studieren,
Gesang und Klavier an der Musikhochschule von Maastricht. Doch obwohl sie die
Musik reizt, reicht ihr das Musikstudium allein nicht aus. Elena schreibt sich parallel
im Fach Kulturwissenschaften ein, sie absolviert beide Studiengänge in
Regelstudienzeit - und findet dennoch kein festes Berufsziel:„Ich habe versucht, eine Jazzsängerin aus mir zu machen, aber der Jazzkeller ist nicht
meins. Wäre ich ehrlich zu mir gewesen, hätte ich das schon weit vor Ende des
Studiums festgestellt. Natürlich wollte ich singen, die Improvisation hat mich gereizt,
und sicher kam dazu auch die Lust, mein klassisches Elternhaus mit Jazz zu
provozieren. Also habe ich es durchgezogen, weil ich immer alles durchziehe. Aber
ich habe es anders als viele Kommilitonen nicht mit Herzblut gemacht. Ich fühlte
mich mal wieder nicht zugehörig.“
Elena nimmt das Musikstudium als solide Ausbildung in ihrem Hobby, zieht nach
Hamburg und setzt dort auf ihren Bachelor in Kulturwissenschaften noch einen
Master in Kulturmanagement obendrauf. „Musik war immer ein Teil von mir, aber
ich bin trotzdem immer nur ums Becken herumgelaufen und habe hier und da den
Fuß reingehalten - aber ich habe mich nicht getraut, einfach mal zu springen.“
Mit dem dritten Studienabschluss in der Hand springt sie, endlich: „Bis dahin war
ich an alles sehr intellektuell herangegangen, auch an die Musik. Aber das brachte
mich nicht mehr weiter - ich habe gemerkt, dass ich mich von diesen Zwängen
befreien muss, dass ich aufhören muss, den Streber raushängen zu lassen. Also habe
ich habe alles Gelernte über den Haufen geworfen und einfach das gemacht, worauf
ich Lust hatte - und auf einmal ging der Spaß richtig los.“
Elena unterrichtet, spielt, singt und schreibt. Sie haut ihr Erspartes auf den Kopf und
produziert in Eigenregie eine EP, die ihr schließlich die Türen öffnet: Erst zu Ihrem
Label, dann zu dem Studio ihres Produzenten Kraans de Lutin, bekannt unter
anderem für seine Arbeit mit Seeed, Tim Bendzko und auch Flo Mega, der nun auf
Elenas Album-Track „Nie Da“ gefeatured wird.
Soulful und funky, deutschsprachig, aber mit internationalem Sound - Elena und
Kraans sprechen die gleiche musikalische Sprache, teilen die selbe Vision von Musik
und arbeiten mit Hingabe an jeder einzelnen Zeile, jedem einzelnen Ton.
Detailversessen, aber zugleich mit Lust am Zufall: Zum ersten Song spielt Elena
testweise ein Klaviersolo ein, auf einem leicht verstimmten Manthey-Klavier, das im
Studio steht - ein unperfekter Klang, der zum perfekten Gegenpol der elektronisch
geprägten Produktion wird, stilprägend für den Charakter des gesamten Albums mit
seiner Mischung aus Wärme und urbaner Lässigkeit.
„Wenn ich alte Fotos von mir anschaue, sehe ich ein kleines, glückliches Kind mit
einem entspannten Lachen - dieses Gefühl hatte ich zwischenzeitlich verloren. Durch
meine Arbeit mit Kraans und das völlig freie, unverstellte Songwriting habe ich
etwas aus dieser Zeit als Kind wiedergefunden: Den zuallererst emotionalen Zugang
zur Musik. Die Neugierde. Das spontane und wilde Potenzial, das in der Musik
schlummert.“
Das Ergebnis sind ungewöhnlich direkte, persönliche Songs. Nicht jedes Wort ist
autobiografisch, doch mit jedem Titel gibt Elena einen Teil ihres Innenlebens preis.Und erzählt damit, fast nebenbei, auch einiges über die Lebensrealität ihrer eigenen
Generation.
Mit viel Humor und Wortwitz widmet sie sich in „Kratzer auf der Platte“ ihren
kleinen und größeren Macken, mahnt sich selbst im Sommerhit-verdächtigen
„Flugmodus“, ihrer Smartphone-Abhängigkeit gelegentlich einen digitalen Riegel
vorzuschieben. In „Nie Da“ verarbeitet sie ihr modernes Hobo-Dasein zwischen dem
heimatlichen Aachen, Maastricht, San Diego, Hamburg und Berlin zu einer
Dancefloor-tauglichen Dreiminuten-Story. Und wenn Elena am Ende des Albums zu
kratzender Vinylkulisse ein süßes, aber auch leicht gebrochenes „Ich hoffe, du
nimmst mich trotz alledem“ singt, möchte man ihr am liebsten laut zurufen: ja, undg
e
n
a
u
d
e
s
w
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g
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n
В Германии продаются билеты на концерты Елены.
Концерты Елены
Гамбург! Отлично!!!
Полина, спасибо!
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Так, если ссылка, размещённая простым способом (то есть где-то скопированная и здесь просто вставленная) не отображается, то её можно вставить посредством нажатия на значок "цепочки" в форме ответа (десятый значок слева), утвердительно ответив на вопрос, сократить ли ссылку:
http://www.joiz.de/#!/blog/musik-stars/post-elena-live-at-joiz
Очень интересное и довольно откровенное публичное письмо Елены, которое она опубликовала вчера на своей странице в фэйсбуке.
https://www.facebook.com/elenasingt/pos … 6646356955
Über meinen Bruder und mich und ...Erwartungen
Als ich gestern bei einem kurzen Vorgespräch im Gästeraum des WDR saß, fragte mich die leitende Redakteurin, warum ich denn in meiner Biografie kein Wort über meinen Bruder verliere. Es sei doch eine wunderbare Sache, aus so einer musikalischen Familie zu kommen, und man würde doch gleich denken: toll, sie kann bestimmt auch ganz viel.
Dass viele Menschen nicht so denken, wird mir immer klarer. Ich habe das geahnt, aber jetzt spüre ich es immer und immer mehr.
Selbstverständlich "leugne" ich meinen Bruder nicht. Im Gegenteil. Ich liebe und bewundere ihn - und ich verteidige ihn auch, jederzeit.
Aber der Erfolg meines Bruders ist auch eine schwere Last für mich als - gerade erst seit ein paar Jahren aktive - Künstlerin. Jeden Tag trage ich, unsichtbar unter meiner Kleidung, diesen Sack an Erwartungen. Die Erwartungen sind hoch von den Menschen, die meinen Bruder mögen (und ihn virtuos, hochmusikalisch, charmant und auch attraktiv finden), aber exorbitant von den Menschen, die ihn nicht leiden können. Und das sind ganz schön viele. Ich muss ihnen nicht nur beweisen, dass ich genauso gut bin (was sehr schwer ist, denn David ist ein unfassbarer Musiker), sondern eben noch besser und charmanter und sympathischer und sowieso cooler und undergroundiger und musikalischer und witziger und natürlich für die Männerwelt sehr sexy aber nicht arrogant und...überhaupt. Und dieser riesige Sack wiegt umso schwerer, je weniger ich mich in einer Situation wohl fühle.
Ich habe bewusst versucht, mit meinem Album und meinen Songs etwas anders zu machen. Ich bin nicht so eine Vituosin am Instrument wie mein Bruder, sondern Songwriterin und so habe ich irgendwann aufgehört zu versuchen, ersteres werden zu wollen (bzw. weil ich wusste, dass ich das nicht bin, hab ich krampfhaft versucht, etwas komplett anderes zu machen und mich sehr lang hinter Büchern und gewollt intellektuellem Gerede versteckt). Ich denke nach jedem Auftritt: das müsste ich noch lernen. Das war gestern nicht gut. Das sitzt noch nicht. Der Song muss anders. Da hat man ein Zittern in der Stimme gehört. Der Keyboardsound war nicht optimal. Die Haare hab ich nicht gut hochgesteckt. Ich mache ein komisches Kinn. Ich hab nicht gut reagiert. Das müsste ich besser machen. Ich muss dies, ich muss das. Ich bin nicht gut genug. Ich halte dem Vergleich nicht stand.
Genau darum und nur darum habe ich dieses Album geschrieben, und auch, im besonderen, Flugmodus - den Song, den ich gestern gesungen habe. Nur leider habe ich schon heute früh vergessen, warum.
Ich habe ihn geschrieben, um mir diesen Druck endlich zu nehmen, den Druck, den ich mir unaufhörlich selbst mache. Und zwar nicht nur, weil ich persönlich dadrunter leide, sondern weil ich ihn überall in meiner Umgebung wahrnehme, vor allem bei den Menschen, die ich ganz besonders lieb habe - und diese wissen glaube ich gerade ganz genau, dass ich SIE meine. Sie sind immer erreichbar, sie sind immer da (auch für mich ), sie sind immer online und wenn sie aufwachen - nicht zufrieden. Als Künstler, als Frau, als Selbstständige, als Mutter, als Freundin, als Mensch. Wenn sie schlafen gehen - nicht zufrieden. Dabei machen genau diese Menschen häufig den besten Job und müssen (ja und das ist so), um erfolgreich zu sein, genau das leisten. Und dann sehe ich sie auf den Straßen, gebückt vor dem Handy und denke: nein! Eigentlich laufen sie gebückt von ihren Säcken, die auch so schwer sind. Das sind dann andere Säcke, aber bestimmt auch ganz viele "kleine Schwester"-Säcke. Oder vielleicht auch "große Schwester mit viel zu viel Verantwortung"-Säcke. Oder "alleinerziehende Mutter"-Säcke. Oder...oder...
Ich weiß, es ist vielleicht nicht das schlauste und beste, das hier zu schreiben. Aber es ist sehr ehrlich und ich hoffe einfach irgendwann, dass diese Ehrlichkeit vielleicht ein bisschen belohnt wird. Der Zweifel, der mich immer wieder antreibt, neue Instrumente zu lernen, bessere Songs zu schreiben, Emotionen auszudrücken, mein alles in die Musik zu geben. Und der Mut, gegen all diese verdammt hohen Erwartungen die Öffentlichkeit zu suchen, GERADE WEIL ich ein Mensch bin, der voller Unsicherheiten und Zweifel ist, eigentlich viel zu sensibel und nicht auf der Bühne, um Ruhm zu ernten. Vielleicht ja nur ein bisschen Anerkennung und ein paar offene Ohren.
Alles Liebe,
Elena
О моём брате и обо мне и...об ожиданиях
ВНИМАНИЕ! КОПИРОВАНИЕ И ПЕРЕПОСТ ПЕРЕВОДОВ НА ДРУГИЕ РЕСУРСЫ ТОЛЬКО С СОГЛАСИЯ АДМИНИСТРАЦИИ ФОРУМА!
Во время короткой предварительной беседы вчера в гостевой комнате ТВ канала WDR ведущий редактор спросила меня, почему в своей биографии я ни словом не обмолвилась о своём брате. Ведь было бы прекрасно узнать, что я происхожу из такой музыкальной семьи, и все бы сразу подумали: здорово, она, наверное, так же многое умеет.
То, что многие люди думают не так, становится мне всё яснее и яснее. Я предполагала такое развитие, но теперь я ощущаю это всё больше и больше.
Само собой, я не "отрекаюсь" от своего брата. Напротив. Я люблю его и восхищаюсь им - и я защищаю его, всегда.
Но успех моего брата является так же и тяжёлым бременем для меня, как артистки, ставшей активной в последние пару лет. Ежедневно я ношу под одеждой этот невидимый мешок ожиданий. Ожидания людей, которым нравится мой брат (и которые считают его виртуозным, высокомузыкальным, очаровательным и привлекательным), очень высоки. Но ожидания тех людей, которые его терпеть не могут - чрезмерно высоки. А таких очень много. Я должна им доказать не только, то что я так же хороша, как и он (что очень трудно, потому что Дэвид - невероятный музыкант), но и то, что я лучше и очаровательнее и сипатичнее и по-любому круче и современнее и...вообще. И чем менее комфортно я чувствую себя в этой ситуации, тем тяжелее весит этот огромный мешок.
Я осознанно старалась сделать нечто другое, когда писала свои песни и свой альбом. Я не такой виртуоз на инструменте, как мой брат, я - автор песен, и в какой-то момент я перестала стараться быть первым (вариантом...то есть - быть виртуозом...прим.пер.). Или другими словами - зная, что я не виртуоз, я изо всех сил старалась заниматься чем-то абсолютно другим и долгое время пряталась за книгами и намеренно интеллектуальными разговорами. После каждого выступления я думаю: вот это ещё надо выучить. Вчера было не так хорошо. Это ещё не "сидит". Надо спеть по-другому. Тут слышна дрожь в голосе. Звук синтезатора (клавишных) был не оптимальным. Волосы уложены не очень хорошо. Делаю странный подбородок. Недостаточно хорошо среагировала. Это надо сделать лучше. Надо то, надо это. Я недостаточно хороша. Я не выдерживаю сравнения.
Именно поэтому и только поэтому я написала этот альбом, а так же, в особенности, песню "Flugmodus" ("режим самолёта" на сотовых телефонах...прим.пер.), которую я исполнила вчера. Но, к сожалению, сегодня утром я уже забыла, почему.
Я её написала с целью освободиться наконец-то от этого давления, от давления, которое я непрестанно создаю сама себе. И не только потому, что я сама от этого страдаю, а потому, что я постоянно замечаю его и в своём окружении, особенно у людей, которых я особенно люблю - и они, думаю, знают сейчас, что я говорю о НИХ. Они всегда на связи, они всегда здесь (и для меня тоже:-)), они всегда онлайн, и когда они просыпаются - они не удовлетворены. Как артист, как женщина, как индивидуальный предприниматель, как мать, как подруга, как человек. Идут спать - не удовлетворены. При этом именно эти люди зачастую делают самую лучшую работу и должны (да, и это так) делать именно это, чтобы достичь успеха. А потом я вижу их на улицах, сгорбленных над сотовым телефоном, и думаю: нет! На самом деле они сгорблены под тяжестью своих мешков. Это уже другие мешки, но, наверняка, среди них тоже много "младшая сестра" - мешков. Или, может быть, так же "старшая сестра со слишком большой ответственностью" - мешков. Или "мать-одиночка" - мешков. Или...или...
Я знаю, что, возможно, не очень умно и хорошо с моей стороны, писать об этом здесь. Но это очень откровенно, и я надеюсь, что эта откровенность когда-нибудь, возможно, будет вознаграждена. Сомнения, которые двигают меня вперёд, изучать новые инструменты, писать лучшие песни, выражать эмоции, отдавать всё своё музыке. И смелость, искать публичности, несмотря на все эти чертовски высокие ожидания, ИМЕННО ПОТОМУ, что я человек, полный неуверенности и сомнений, слишком ранимый и находящийся на сцене не ради славы. Возможно, всего лишь немного признания и пару готовых слушать ушей.
Всего доброго,
Елена
Добрый, честный, чистый и открытый человек.
Спасибо за этот перевод.
Когда вместо собственных "мешков" и чужих ожиданий вперед будет толкать любовь к тому,что ты делаешь или еще не сделал,тогда все и получится так,как хочешь ты.
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